„Ich fand es immer einschüchternd, dass bei meinen Freundinnen aus der Schulzeit zu Hause immer ein Vater mit am Esstisch saß. Ich konnte damit so gar nichts anfangen.“

In der heutigen Episode vom Limo-Podcast reden wir mit der Journalistin Clare Devlin – Gründerin von „folgerichtig“ und für das Instagram-Funk-Format @maedelsabende vor der Kamera stehend – über ein ganz besonderes Thema: Väter. Oder besser gesagt: Wie unsere Papas uns jeweils auf ganz unterschiedliche Art und Weise geprägt haben.

Clares Papa ist verstorben, als sie selbst gerade einmal sieben Jahre alt war. Kathis Vater tauchte erst in ihrem Leben wieder auf, nachdem sie selbst schon längst erwachsen geworden ist. Und Charlottes Papa ist wohl das, was man als klassische Vaterfigur bezeichnen kann – immer für seine Kinder da, wobei das Loslassen dementsprechend besonders schwerfällt. Wie sind wir aufgewachsen? Braucht jede Familie einen Vater? Oder gibt es auch andere Formen des familiären Zusammenhalts und Vertrauens?

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