„Ich versuche, Andere nicht mehr nach ihrem Äußeren zu beurteilen. Denn auch ich sah gesund aus und war trotzdem krank.“

Lehrpersonen, die niemals auf Schüler:innen hätten losgelassen werden dürfen und Werte, die irgendwie nicht vorhanden sind – wir sprechen in dieser Folge über unsere Erfahrungen während unserer Schulzeit.

Nicht #maincharacter im eigenen Liebesfilm sein, tut weh.

Inspiriert vom Buch "The Panic Years" von der Autorin Nell Frizzell sprechen wir für diese Folge über die sogenannten Panikjahre. Mit Ende 20 und Anfang 30 stecken wir laut Definition genau in diesen und klar: Das Thema beschäftigt uns. Wollen und sollten wir überhaupt Kinder bekommen?

„Je eher du dir deine Träume erfüllst, umso eher hast du Platz für neue.“

Die lockere Geschichte mit dem sexy Frankokanadier oder die ernsthafte Beziehung mit dem (eigentlich) "guten" Freund? Der Umzug nach Berlin für die Liebe oder die Auslandserfahrung? Mit unseren frischen 30 Jahren standen wir natürlich in der Vergangenheit vor den ein oder anderen Lebensentscheidungen, die wir dann zugegebenermaßen irrationale getroffen haben.

Lebenslange Freundschaft? Die gibt es nicht umsonst!

25.000 Euro Steuerschulden und ein überzogenes Dispo - mit dieser Situation sah sich Maggie vor einigen Jahren konfrontiert. Die Folgen davon? Das Finanzamt pfändete Maggies Konto und sie zog wieder bei Mama ein.

„Wähle einen Job, den du liebst – und du wirst nie wieder arbeiten müssen.“ Ist klar.

Janina nahm innerhalb kürzester Zeit 30 Kilogramm ab. Die Folgen: Sie litt unter extremen Schwindelanfällen, niedrigem Blutdruck, sie verlor Haare und ihre Menstruation blieb aus. Als sie mit diesen Beschwerden bei Ärzt:innen vorstellig wurde, hinterfragten die überhaupt nicht, wie Janina abnahm. Weil Janina ist ja fett und es kann ja nur gut sein, dass sie jetzt endlich Gewicht verloren hat. Oder?