57 Toxische Beziehung – Wenn sie mehr Kraft kostet, als sie gibt
„Es war zu schön, jemanden kennengelernt zu haben, der vielleicht meine Traurigkeit wegnehmen könnte.“
Geschichten von Menschen, ihren Zitronen des Lebens und wie sie daraus bestenfalls Limo gemacht haben.
„Es war zu schön, jemanden kennengelernt zu haben, der vielleicht meine Traurigkeit wegnehmen könnte.“
„Wo kämen wir denn da hin, wenn eine Frau über ihre eigene Fruchtbarkeit entscheiden könnte.“
Leute hallo! Da sind wir wieder, trinken unsere Limo und können nicht mehr. Denn wir arbeiten 40 Stunden. How the f*** macht ihr das mit dieser Work-Life-Balance.
Das ist eine ganz besondere Limo, denn Kathi hat damals, im Sommer 2008, ein Ferientagebuch für ihre Freundin Greta geschrieben. Und die hat es kürzlich gefunden.
Hallo! Wir sind in dieser Alltagszitrone ein kleiner feiner Social-Media-Podcast. Denn: Kathi macht Insta ein bisschen depressiv und LinkedIn macht Charlotte sehr wütig.
Viele Dates beginnen dort, wo der Alkohol nur so in Strömen fließt: im Club, in einer Bar und selbst im lauschigen Bistro um die Ecke, wo man alle fünf Minuten gefragt wird, ob man nicht noch etwas Rotwein wolle. Was passiert aber, wenn man nüchtern sein Gegenüber kennenlernen will?
Kathi hat gefühlt einen Punkt von Charlottes Bucket List geschafft: Speed-Dating. Das war so semi erfolgreich.
„Egal, wohin ich fliege. Ich fliege immer nach Hause.“
Heute wird´s hier aufregend. Denn Kathi hat gelernt, was ein Kegel-Trainer ist. Zuvor hat sie ihr Unwissen, aber noch im Rahmen einer unangenehmen Insta-Story unter Beweis gestellt. Charlotte wiederum hat ein ramontisches Wochenende mit ihrem Lover, so nennen wir den jetzt und hat ansonsten einfach keine wirklichen Probleme. Bei ihr läufts.