54 Die Alltagszitrone: Zwischen Bornout & unserem zukünftigen Dasein als Cat-Moms
Leute hallo! Da sind wir wieder, trinken unsere Limo und können nicht mehr. Denn wir arbeiten 40 Stunden. How the f*** macht ihr das mit dieser Work-Life-Balance.
Geschichten von Menschen, ihren Zitronen des Lebens und wie sie daraus bestenfalls Limo gemacht haben.
Leute hallo! Da sind wir wieder, trinken unsere Limo und können nicht mehr. Denn wir arbeiten 40 Stunden. How the f*** macht ihr das mit dieser Work-Life-Balance.
Das ist eine ganz besondere Limo, denn Kathi hat damals, im Sommer 2008, ein Ferientagebuch für ihre Freundin Greta geschrieben. Und die hat es kürzlich gefunden.
Hallo! Wir sind in dieser Alltagszitrone ein kleiner feiner Social-Media-Podcast. Denn: Kathi macht Insta ein bisschen depressiv und LinkedIn macht Charlotte sehr wütig.
Viele Dates beginnen dort, wo der Alkohol nur so in Strömen fließt: im Club, in einer Bar und selbst im lauschigen Bistro um die Ecke, wo man alle fünf Minuten gefragt wird, ob man nicht noch etwas Rotwein wolle. Was passiert aber, wenn man nüchtern sein Gegenüber kennenlernen will?
Kathi hat gefühlt einen Punkt von Charlottes Bucket List geschafft: Speed-Dating. Das war so semi erfolgreich.
„Egal, wohin ich fliege. Ich fliege immer nach Hause.“
Heute wird´s hier aufregend. Denn Kathi hat gelernt, was ein Kegel-Trainer ist. Zuvor hat sie ihr Unwissen, aber noch im Rahmen einer unangenehmen Insta-Story unter Beweis gestellt. Charlotte wiederum hat ein ramontisches Wochenende mit ihrem Lover, so nennen wir den jetzt und hat ansonsten einfach keine wirklichen Probleme. Bei ihr läufts.
„Ehrlichkeit ist die Eigenschaft, die ich am meisten schätze – die hat mich bisher gut durchs Leben gebracht.“
Hallo ihr feinen Limo-Menschen,
diese Alltagslimo hält viele Überraschungen bereit: Insbesondere für Charlotte, denn du wusste noch gaaaar nix von Kathis Begegnung aus der Vergangenheit.
„Ich hätte mir von meiner Mutter gewünscht, dass sie ‚Nein‘ zu meinem Vater sagt. Dass sie ihm sagt, er könne uns Kinder nicht so behandeln. Dass sie jetzt gehen und uns mitnehmen würde.“